Trauma - Wenn nichts mehr ist, wie es war

Traumatisierte Eltern und die Folgen in der Familie

Ein Trauma erleben, heißt, dass weder Weglaufen oder Abwehren möglich war. Die Situation aushalten und überleben, nicht anderes.
Eltern mit traumatischen Erfahrungen stehen im Alltag häufig vor großen Herausforderungen im Umgang mit Kindern und dem Partner/in.
Das Alltags-und Beziehungsleben wird von eigener, wiederkehrender Traumabewältigung bestimmt.
Eine Balance zwischen den traumatischen Folgen und dem Hier und Jetzt zu finden, führt Betroffene in eine Überforderung und Erschöpfung, bis zum täglichen Burn out. Das Trauma übernimmt im Alltag immer wieder die Führung.

Was bedeutet das für Ihre Kinder und den Partner oder der Partnerin?
Welche Strategien und Bewältigungsmechanismen entwickeln Betroffene?
Warum ist eine normale Stressverarbeitung nicht möglich?
Welche Kompetenzen und Ressourcen haben traumatisierte Menschen ?
Wie werden sie gestärkt und gefördert werden?

Ein Ziel der Therapie ist, den Betroffene professionell zu begleiten und zu stärken. Die Kompetenzen und Ressourcen zu fördern und zu stärken, sodass ein feinfühliger und emphatischer Verarbeitungsprozess unterstütz wird.

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Weiterbildung Familienpraxis
Trennung und Scheidung

Bindungsbeziehungen-Wenn Sicherheit unsicher wird

Wenn  aus dem Wunsch nach Sicherheit Kontrolle wird

Wir leben in einer Zeit, in der Sicherheit sehr unsicher geworden ist. Wirtschaftskrise, Energiekrise…. . Was passiert mit den Menschen, die schon vor den Krisen schnell zu verunsichern waren. Ängste übernehmen oft die Führung im Alltag und in den Beziehungen.
Jetzt müssen Herausforderungen bewältigt werden und neue Lösungen gefunden werden.

Eine wichtige Lösung ist die Bindungsbeziehungen, die Menschen in ihrem Leben entwickelt haben. Menschen mit unsicheren Bindungserfahrungen fühlen schnell  Zweifel und Angst, Vertrauen sich und Ihren Kompetenzen nicht mehr.

Ein Ziel der Therapie ist, durch verstehen eigener Bindungserfahrungen wieder in die eigene Sicherheit zu finden. Dabei ist das Kennenlernen eigener Bindungsform ein elementarer Bestandteil, so können Stärken und Kompetenzen aus den eigenen Bindungsmustern erkannt werden, jeder ist wieder Chef und Bestimmer der eigenen Gefühle.

Paarbeziehung-Warum Ich fühle, was Du fühlst

Wenn der Spiegel Unserer Gefühle zerspringt

Eine Paarbeziehung entwickelt sich durch gemeinsames Leben im Alltag: gemeinsame Ziele, gemeinsam Streiten und Konflikte lösen.

Der Partner/ in wird mit all seinen Ecken und Kanten vertrauter. Im Mittelpunkt der Paarbeziehung stehen emotionale Bindungen, Gefühle, Wünsche und Erwartungen, Ängste und Hoffnungen.

Durch gemeinsame Kinder entwickeln sich Glücksgefühle, Ideen und Kreativität,  anderseits  scheint sich die Qualität der Paarbeziehung zu verändern.

Eine Balance zwischen der Elternrolle und der Partnerschaft zu finden, kann eine große Herausforderung sein.

Die Entwicklung der Kinder führt immer wieder in die Vergangenheit der eigenen Ursprungsfamilie. Jetzt müssen die eigenen belastenden Erfahrungen gleichzeitig mit den Entwicklungsprozessen der Kinder verarbeitet werden.

Ein Ziel der Paartherapie kann sein, die Balance zwischen der Elternrolle und der Vergangenheit zu finden und die Paarbeziehung zu verändern. Den Partner/in neu zu entdecken, gemeinsam wieder zueinander zu finden.

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Paarkonflikte- Angst vor der Beziehung
Die Bühne der Angst ist an jedem Ort

Liebesbeziehungen sind die wichtigsten und intensivsten Beziehungen des Menschen. Die Gefühle fahren Achterbahn.  Du fühlst Dich durch den Alltag getragen. Alles ist so viel leichter. Mit der Wahl Deines Partners hast Du etwas gefunden, was Dir fehlte. Dein Partner/in lebt  Leichtigkeit in den Bereichen, die Dir nicht so leicht fallen. Du lernst vertrauen und fühlst eine gemeinsame Stärke. Bei allen glücklichen Gefühlen und Erlebnissen spürst du manchmal Angst. Die Angst lässt sich nicht klar zuordnen und verstehen schon gar nicht. Es kommt zum Streit und die Konfliktsituationen werden häufiger. Was ist passiert? Die Auslöser lassen sich nicht wirklich finden. Aber die Angst um die Beziehung steigt. Welche Lösung kann helfen?

Das Ziel der Therapie ist, zu verstehen warum die Angst da ist. Was die Angst für Dich und Deinen Partner/in bedeutet. Gemeinsam entwickeln wir Strategien die Dir helfen, Lösungen zu finden und der Angst einen anderen Platz zu geben, so dass Du dich wieder frei bewegen kannst.

Traumafolgestörungen im Familienleben

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  • Verlustängste
  • Bindungsängste
  • Kontrolle des Umfeld um Sicherheit zu gewinnen
  • Impulsregulationsstörungen
  • Selbstschädigendes Verhalten
  • Körperliche Beschweden
  • Schlafstörungen
  • schnelle Selbstkränkung
  • Essstörungen
  • Alltagsanamnesen
  • Selbstvorwürfe
  • starke Schuldgefühle

Du brauchst Hilfe? Ruf mich gerne an!

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